Fußballverletzungen hat es sich zum Ziel gemacht, Verletzungen im Fußball statistisch auszuwerten. Als Grundlage dient ein Datensatz mit aktuellen und historischen Verletzungsdaten. Verletzungen werden unter folgenden Voraussetzungen in den Datensatz aufgenommen:
- Verletzung muss zu einem Trainings- oder Spielausfall von mindestens einem Tag geführt haben (Quelle: Vereinsangaben auf Pressekonferenzen/Vereinshomepages, Medienberichte, ligainsider.de, transfermarkt.de u.a.)
- als Ende der Verletzung gilt der vollständige Wiedereinstieg ins Mannschaftstraining
Aktuell umfasst der Datensatz folgende Verletzungen:
- Bundesliga 2023/24
- Bundesliga 2022/23
- Bundesliga 2021/22
- Bundesliga 2020/21
- Bundesliga 2019/20
- Bundesliga 2018/19
- Bundesliga 2017/18
- Bundesliga 2016/17
- Bundesliga 2015/16
- Bundesliga 2014/15
- Bundesliga 2013/14
- Bundesliga 2012/13
- Bundesliga 2011/12
- Bundesliga 2010/11
- Bundesliga 2009/10
- 2. Bundesliga 2014/15
- Österreichische Bundesliga 2014/15
- Österreichische Bundesliga 2013/14
- Österreichische Bundesliga 2012/13
- Österreichische Bundesliga 2011/12
- Österreichische Bundesliga 2010/11
- Österreichische Bundesliga 2009/10
N=24.260 (Stand dieser Angabe: 20.12.2023) | Der Datensatz wird ständig erweitert!
FAQ
Kann ich den Datensatz für meine eigenen Analysen benutzen?
Ich möchte einen Artikel über das Projekt schreiben. Wie erreiche ich Sie?
Antworten
Kann ich den Datensatz für meine eigenen Analysen benutzen?
Ja klar. Anfrage einfach an die E-Mail-Adresse im Impressum.
Ich möchte einen Artikel über das Projekt schreiben. Wie erreiche ich Sie?
Meine Kontaktdaten finden Sie sowohl unter Presse als auch im Impressum. Warum zweimal? Nun, offenbar reicht das immer noch nicht. 90 Prozent der Artikel über diesen Blog entstehen, ohne, dass die Autoren auch nur ein einziges Wort mit mir gewechselt haben (nicht mal per Mail). Da werden dann irgendwelche Zitate aus Blogartikeln abgeschrieben, die eventuell schon veraltet sind, daraus Zitate gemacht und und und…
Ich habe in meiner eigenen journalistischen Ausbildung einmal gelernt, dass man mit den Quellen, die man benutzt, spricht und sie gegencheckt. In Zeiten des schnellen, schmutzigen Online-Journalismus, „Copy & Paste“-Artikeln und Veröffentlichungsdruck mag das altmodisch klingen. Ich freue mich aber trotzdem über persönliche Anfragen per Telefon oder Mail. (Und frage mich zusätzlich, wer es mit sich selbst vereinbaren kann, sich ernsthaft „Journalist“ zu nennen, wenn er nicht mal mit Quellen oder Leuten, über die er schreibt, spricht.)