In unserer Kategorie „Stimmen aus dem Krankenlager“ fassen wir immer freitags für euch zusammen, womit sich die Verletzten in der Bundesliga diese Woche in den sozialen Netzwerken gemeldet haben. Heute mit einem Schutzengel und einem (fast) Verschollenen.
Strohdiek: Dank an den Schutzengel
Nach dem Schock die Entwarnung: Am Mittwochabend wurde Abwehrspieler Christian Strohdiek Opfer eines schweren Autounfalls – zusammen mit seiner Mutter, die auch im Wagen saß. Aus dem Krankenhaus twitterte Strohdiek dann aber schnell, dass es den beiden den Umständen entsprechend gut gehe. Wie lange er ausfällt, ist aber noch nicht klar.
Di Santo: Selbst zurück, Mut für den Kollegen
Am vergangenen Freitag zerrte sich Bremens Stürmer Franco Di Santo den Oberschenkel – jetzt ist er zurück. Beim Syndesmoseband geschädigten Kollegen wird Alejandro Gálvez wird das noch länger dauern. Und deswegen gab’s von Di Santo aufmunternde Worte.
De vuelta al trabajo. Recuperate rápido compadre… Fachón!!! @alexgalvez14 ✊
Back to work. Get well soon #Ale! pic.twitter.com/ePunD1R3yU— Franco Di Santo (@fdisanto9) 11. Februar 2015
Züruck an die Arbeit. Gute Besserung #Ale @alexgalvez14!!! ⚽️✊ pic.twitter.com/5hHM0qjVpo
— Franco Di Santo (@fdisanto9) 11. Februar 2015
Tim Matavz: Arbeitet weiter am Comeback
Wir waren ja kurz davor, uns Sorgen zu machen: Dauer-Twitterer Tim Matavz vom FC Augsburg hat schon lange nichts mehr von sich hören lassen. Jetzt ein Lebenszeichen – doch die Botschaft kommt uns irgendwie bekannt vor.
Und noch einer kündigte seine baldige Rückkehr an: Herthas Abwehrmann John Heitinga.
Die Heilung von meiner Verletzung geht jeden Tag besser. Ich hoffe nächste Woche wieder dabei zu sein. #hahohe
— John Heitinga (@Johnheitinga) 7. Februar 2015
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