Heute widmen wir uns wieder der Größe der medizinischen Abteilungen der Clubs – diesmal in der 2. Bundesliga. Die Übersicht:
Wie auch in der 1. Liga kommen dazu eine Reihe von speziell ausgebildeten Rehatrainern für die Verletzten. Allerdings in deutlich geringerem Umfang als im Oberhaus. Lediglich fünf Vereine (Bochum, Braunschweig, Heidenheim, Lautern, Nürnberg) beschäftigen eigene Reha-Trainer.
Zur Beschäftigungsart des medizinischen Personals machen die Zweitligaclubs deutlich öfter Angaben als die Erstligisten (ohnehin war der Rücklauf bei den Anfragen deutlich höher): Bei Aufsteiger Düsseldorf etwa ist nur einer von drei Physios festangestellt, bei Nürnberg hingegen alle.
Eine Übersicht über alle Vereine, die Angaben zur Beschäftigungsart ihrer Physios gemacht haben:
fest | frei/ Kooperation |
|
Bochum | 3 | 0 |
Duisburg | 1 | 1 |
Düsseldorf | 1 | 2 |
Heidenheim | 2 | 2 |
Kiel | 2 | 2 |
Nürnberg | 3 | 0 |
Und auch was ausgefallenere Posten betrifft, kann die 2. Bundesliga mithalten: Düsseldorf etwa beschäftigt zusätzlich je einen Heilpraktiker und einen Mentalcoach.
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