Die UEFA fordert neue Vorgehensweisen bei möglichen Gehirnerschütterungen von Spielern. Der richtige Zeitpunkt, zeigen die Daten. Denn in der Bundesliga gibt es einen erschreckenden Trend:
Schlagwort: Gehirnerschütterung
Im Hinspiel war er der gefeierte Held, im Rückspiel einer der tragischen Figuren. Wolfsburgs Bruno Henrique hat sich beim Viertelfinal-Aus in der Champions League bei Real Madrid eine Gehirnerschütterung zugezogen. Wie lange fehlen Bundesligaspieler damit? Und wie realistisch ist Henriques Einsatz am Wochenende? Die Daten:
Robert Lewandoski ist neben Arjen Robben einer der beiden bitteren Ausfälle der Bayern beim Pokalaus gegen Dortmund. Nach dem Zusammenprall mit BVB-Keeper Langerak trottete Lewandoski die letzten Spielminuten nur noch benommen über den Platz. Der erste Verdacht nach dem Spiel: Gehirnerschütterung. Da stimmten die Daten noch optimistisch:
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Es hatte sich abgezeichnet: Im Ligaspiel gegen den VfB Stuttgart prallte Herthas Keeper Thomas Kraft mit Stuttgarts Ginzcek zusammen, blieb benommen liegen und fragte anschließend seinen Mitspieler Sebastian Langkamp, wo sie eigentlich gerade seien. Es folgte die Auswechslung – und die Diagnose: Gehirnerschütterung. Doch wie lange fehlt ein Spieler damit in der Bundesliga? Unsere Daten: