Insgesamt 170 Mal mussten Spieler in dieser Saison verletzt vom Platz. Schalke 04 traf es dabei am häufigsten: 23-mal mussten die Königsblauen vorzeitig wegen einer Verletzung wechseln. Zum Vergleich: Bei Köln waren es in der kompletten Saison nur zwei Wechsel, die eine Verletzung als Grund hatten. Bei den Spielern lag Jerome Boateng in der Vorrunde noch alleine auf dem ersten Platz, in der Rückrunde hat ein Trio aufgeholt. Die kompletten Daten:
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Verletzungen gab es auch in dieser Saison wieder viele. Doch wann bzw. wo verletzen sich Bundesligaspieler eigentlich genau? Im Training? Im Spiel? Die Übersicht – soweit aus Presseberichten und Vereinsmeldungen zuzuordnen:
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Die Saison ist vorbei – Zeit, um auch diesmal wieder zu schauen, welchen Verein es in diesem Jahr in Sachen Verletzungsprobleme am härtesten getroffen hat. Die Verletzungstabelle für die Bundesliga-Saison 2014/15:
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Sechs Teams, aber nur drei sichere Plätze für die kommende Bundesligasaison. Seit dem denkwürdigen letzten Spieltag der Saison 1998/99 war wohl kein Abstiegsfinale mehr so spannend wie in diesem Jahr. Doch welches Team geht am verletzungsgeschwächtesten in dieses Finale? Die Daten:
HSV-Keeper Jaroslav Drobny ist im Training unglücklich auf die Schulter gefallen. Die Diagnose: Schultereckgelenkssprengung. Damit scheidet für Trainer Bruno Labbadia zumindest die Möglichkeit aus, im Abstiegsendspiel am Wochenende durch einen Torhüterwechsel für neue Impulse zu sorgen. Denn für Drobny ist die Saison definitivgelaufen, das zeigt der Blick auf die Daten – erst recht, wenn man den Fall des einzigen Torhüters, Ex-Frankfurt-Schlussmann Markus Pröll, anschaut:
Der Muskelfaserriss ist die häufigste Fußballverletzung: Relativ leicht zugezogen, aber auch keine allzu lange Ausfalldauer – da ist es auch nicht verwunderlich, dass es einige Spieler sogar öfters pro Saison trifft. Aber welcher hält den „Rekord“? Die Daten:
Nach nur zwei guten Spielen ist Hamburgs Marcell Jansen schon wieder verletzt. Diesmal fehlt er dem HSV für mehrere Wochen wegen eines Muskelfaserisses. Nun ist Jansen mit 29 jahren auch nicht mehr der Jüngste – einige HSV Fans sagen schon, er ist in dem Alter zu verletzungsanfällig für die Bundesliga.
@fbinjuries Zwei gute Spiele und wieder kaputt. Der Mann ist nichts mehr wert
— Nordlohner (@nordlohner) 16. Februar 2015
Doch ist es wirklich Jansens Körper, der nicht mehr mitspielt? Wir schauen auf die Daten:
Die Bundesligavereine haben im Winter zum Teil kräftig nachgebessert. Insgesamt über 60 Millionen Euro haben die Clubs in neue Spieler investiert – und alle erhoffen sich natürlich eine Verstärkung. Doch wo liegt die sprichwörtliche Achillesferse der Neuzugänge? Wir haben den Check gemacht. Weiterlesen