HSV-Keeper Jaroslav Drobny ist im Training unglücklich auf die Schulter gefallen. Die Diagnose: Schultereckgelenkssprengung. Damit scheidet für Trainer Bruno Labbadia zumindest die Möglichkeit aus, im Abstiegsendspiel am Wochenende durch einen Torhüterwechsel für neue Impulse zu sorgen. Denn für Drobny ist die Saison definitivgelaufen, das zeigt der Blick auf die Daten – erst recht, wenn man den Fall des einzigen Torhüters, Ex-Frankfurt-Schlussmann Markus Pröll, anschaut:
Grafik: Pause mit Schultereckgelenkssprengung. Schnitt sind 49 Tage Pause.