Welche Körperteile waren in der Bundesliga-Saison 2018/19 am häufigsten betroffen? Überarschend sind die Ergebnisse nun nicht unbedingt: Der Oberschenkel liegt nach wie vor vorne, gefolgt vom Knie. Hier gibt es allerdings einen deutlichen Zuwachs im Vergleich zur Vorsaison. Allerdings war die auch besonders „knieverletzungsarm“. Die Werte liegen jetzt wieder ungefähr auf dem Niveau der Saison 2016/17. Die Daten:
Alle Veränderungen im Vergleich zum Vorjahr in Prozentpunkten:
Knie | 3,3 |
Leiste | 1,3 |
Bauch | 0,4 |
Oberschenkel | 0,1 |
Arm | 0 |
Brust | 0 |
Hand | 0 |
Nacken | 0 |
Unterschenkel | 0 |
Gesäß | -0,1 |
Hüfte | -0,1 |
Becken | -0,3 |
Knöchel/Sprunggelenk | -0,5 |
Rücken | -0,5 |
Schulter | -0,9 |
Fuß | -1,2 |
Kopf | -1,4 |
Schreibe einen Kommentar