In der Saison 2021/22 gab es so viele Corona-Fälle in der Bundesliga wie nie zuvor. Teilweise wurden ganze Mannschaften lahmgelegt, wie der FC Bayern Anfang des Jahres oder Mainz 05 auf dem Höhepunkt der Omikron-Welle im März, was sogar Spielverlegungen zur Folge hatte. Trotzdem stehen andere Mannschaften in der Gesamtbilanz der Saison ganz vorne. Die Daten:
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Es war wieder einmal eine Saison wie keine andere zuvor. Keine WM oder EM – und trotzdem (erst einmal) keine Sommerpause. Schuld daran ist die UEFA Nations League. So langsam verabschiedet sich der Fußball dann aber doch in die spielfreie Zeit. Ein guter Zeitpunkt um wie jedes Jahr die große Bundesliga-Bilanz in Sachen Verletzungen zu ziehen:
Die Bundesliga ist ein Millionengeschäft. Der Medienrummel ist mittlerweile so groß, dass jedes noch so kleine Wehwehchen eines Spielers, jede noch so kleine Trainingspause, sofort in die Öffentlichkeit gelangt. Selbst bei kleineren Vereinen. Auf der anderen Seite kommunizieren Vereine aber immer seltener genaue Diagnosen. Wie kann das sein?
Immer noch bestimmt die Corona-Pandemie die Bundesliga-Spielzeit. Geisterspiele, Teamquarantäne, Ausfälle – vor allem im Dezember hat die Anzahl der Corona-Fälle in der Bundesliga einen neuen Höchststand erreicht. Doch natürlich gibt es auch weiterhin die „normalen“ Verletzungen. Welcher Verein war am stärksten betroffen? Die große Hinrundenbilanz:
Die zweite Corona-Spielzeit ist vorbei – und dabei die erste, die komplett vom Virus geprägt war. Dabei hatten Ausfälle wegen Corona erwartungsgemäß nur einen sehr geringen Anteil, zumindest in Sachen Ausfälle war alles ziemlich „business as usual“. Welche Vereine am stärksten von Verletzungen betroffen waren und welche verschont geblieben sind. Die große Saisonbilanz:
Heute widmen wir uns wieder der Größe der medizinischen Abteilungen der Clubs – diesmal in der 2. Bundesliga. Die Übersicht: