Die Coronazahlen sinken bundesweit – und auch in der Bundesliga war nach dem Höhepunkt im März (74 Fälle) an den letzten Spieltagen eine deutliche Entspannung zu spüren. Die aktuellen Zahlen zum Saisonende:
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Gestern jubelte Eintracht Frankfurt über den Einzug ins Finale der Europa League – folgt heute direkt der Kater? Die Bildzeitung vermeldet, dass bei Abwehrsäule Martin Hinteregger, gestern früh ausgewechselt, der Verdacht auf einen Muskelfaserriss im Oberschenkel besteht. Jetzt ist das erst einmal nur ein Verdacht, auch die Bild kann keine Ferndiagnosen ohne genauere Untersuchung machen. Trotzdem schon einmal ein Blick darauf, was ein Muskelfaserriss bedeuten würde. Spoiler: Wahrscheinlich das Saisonaus.
Eine Analyse, die wir schon länger nicht mehr vorgenommen haben: Die Altersstruktur der Bundesliga-Verletzten – und die der Bundesliga allgemein. Sind ältere Spieler häufiger verletzt als jüngere? Die Daten:
Die Bundesliga ist ein Millionengeschäft. Der Medienrummel ist mittlerweile so groß, dass jedes noch so kleine Wehwehchen eines Spielers, jede noch so kleine Trainingspause, sofort in die Öffentlichkeit gelangt. Selbst bei kleineren Vereinen. Auf der anderen Seite kommunizieren Vereine aber immer seltener genaue Diagnosen. Wie kann das sein?
Welche Verletzungsarten waren in der Hinrunde der Bundesliga-Saison 2021/22 am häufigsten? Im Vergleich zu früheren Auswertungen zeigt sich: Auch hier macht sich die Corona-Pandemie bemerkbar. Die Daten:
Immer noch bestimmt die Corona-Pandemie die Bundesliga-Spielzeit. Geisterspiele, Teamquarantäne, Ausfälle – vor allem im Dezember hat die Anzahl der Corona-Fälle in der Bundesliga einen neuen Höchststand erreicht. Doch natürlich gibt es auch weiterhin die „normalen“ Verletzungen. Welcher Verein war am stärksten betroffen? Die große Hinrundenbilanz:
Auch die Bundesliga bleibt vom Corona-Virus nicht verschont. Im Gegenteil: Nie gab es bisher in der Liga so viele neue Corona-Fälle unter den Spielern wie im Dezember 2021. Die Auswertung zeigt: Auch die Bundesliga erlebt sowas wie Wellen.
Der Oberschenkel bleibt – rein numerisch betrachtet – das am häufigsten lädierte Körperteil der Bundesligaprofis. Es folgen Knie und Sprunggelenk. Die kompletten Daten: